2 Millionen Bücher heute bestellen und morgen im Press & Books oder k kiosk abholen.
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die Mitwirkungsmaxime im Verwaltungsverfahren des Bundes

Ein Beitrag zur Sachverhaltsfeststellung als arbeitsteiligem Prozess
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang37397inWirtschaft / Recht
CHF89.00

Beschreibung

Im Rahmen der Sachverhaltsfeststellung treffen die Parteien weitgehende Mitwirkungspflichten. Wird das Verwaltungsverfahren aus der Optik der Untersuchungsmaxime betrachtet, treten die Mitwirkungspflichten allerdings in den Hintergrund. Diese Optik gilt es zu korrigieren, weil sie den Blick auf die Rechtswirklichkeit verstellt. Die Grundproblematik der Sachverhaltsermittlung liegt im Verhältnis zwischen Untersuchungsmaxime und Mitwirkungspflichten, also in der Aufgabenverteilung zwischen Behörde und Privaten. Dieses Verhältnis ist mit Blick auf die Sachverhaltsermittlung als arbeitsteiliger Prozess zu definieren. Das vorherrschende Modell der Untersuchungsmaxime erscheint daher unvollständig und ist durch die Mitwirkungsmaxime zu ergänzen. In diesem neuen Modell kann die Rolle der Partei im Verwaltungsverfahren angemessen dargestellt werden.Autor: Christian Meyer
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7255-7986-0
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum01.07.2019
Reihen-Nr.132
Seiten512 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.50666729
DetailwarengruppeWirtschaft / Recht
Weitere Details

Reihe

Autor