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Ernst Kurth und Sergej Taneev

Philosophie linearer Satztechniken zu Beginn des 20. Jahrhunderts und ihre Auswirkungen auf zeitgeno¿ssische Kompositionen
BuchGebunden
Verkaufsrang89inKunst / Musik / Film
CHF49.90

Beschreibung

Das Aufkommen linearer Strömungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellt ein bemerkenswertes und bislang wenig beschriebenes Phänomen der Musikgeschichte dar. Zwei Hauptprotagonisten waren Ernst Kurth (Bern) und Sergej Taneev (Moskau), deren Kontrapunkttheorien Grundlagenwerke für das Wirken zahlreicher Musikschaffender der Zeit bildeten. Obwohl denselben Gegenstand betreffend, weisen beide Theorien fundamentale Unterschiede auf, in musiktheoretischer wie in musikästhetischer Hinsicht. Es stellt sich heraus, dass diese unterschiedlichen Philosophien sich in zahlreichen Werken von Komponisten wie Ernst K¿enek, Artur Schnabel, Alexander Skrjabin und Nikolaj Metner widerspiegeln.
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Details

ISBN/GTIN978-3-96822-155-7
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum18.07.2024
Seiten212 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.60949159
DetailwarengruppeKunst / Musik / Film
Weitere Details

Reihe

Autor

Max Binder ist Musikwissenschaftler. Er hat an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg studiert. Sein Forschungsschwerpunkt ist das frühe 20. Jahrhundert an der Schnittstelle zwischen Musikwissenschaft und Musiktheorie.

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