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Gar nicht viel

Essays über Poesie
BuchGebunden
Verkaufsrang34319inRomane A-Z
CHF30.50

Beschreibung

Die Erzählungen, Lektüren und Reflexionen des Huchel-Preisträgers durchdringen die Frage, was Poesie ist und sein kann.

In seinen Essays umkreist Henning Ziebritzki die Frage, was poetisch ist. Seine Erzählungen und Reflexionen erkunden das Poetische im Wechsel der Buchstaben, im Andrang von Bildern und in Begegnungen. Sie finden es in Stimmen, in der Erinnerung und in den Orten, die Gedichten eingeschrieben sind, aber auch in der Abwehr des Antipoetischen. Der Blick in die eigene Geschichte und Landschaften verbindet sich jeweils mit Deutungen von Gedichten und Prosa sowie den Erfahrungskomplexen und Lebensgrafiken, die in ihnen sichtbar werden. Immer erweist sich die Sprache der Poesie als Gestalt einer poetisch erlebten Zeit - bei Anja Zag Golob und Eduard Mörike, bei Ernst Jünger und Amy Clampitt, bei Dolores Battroll und Ted Hughes, Peter Huchel und Thomas Kling. Ein Essay erprobt das aktuell Poetische anhand zweier Werke aus dem 17. Jahrhundert, einem Bild von Pieter Holsteijn dem Jüngeren und einem Gedicht von Heinrich Albert. Der Band des Peter-Huchel-Preisträgers 2020 schließt mit einer Erzählung über Kindheitseindrücke, die das Interesse am Poetischen und bestimmten Motiven geweckt haben. Ein Buch über die überraschenden und spannungsreichen Erfahrungen, die Dichtung für uns bereithält.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8353-5537-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum15.09.2023
Seiten175 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.59270309
WarengruppeRomane
DetailwarengruppeRomane A-Z
Weitere Details

Reihe

Autor

Henning Ziebritzki, geb. 1961 in Wunstorf, Niedersachsen, studierte Theologie, Germanistik und Philosophie. Er lebt als Autor in Tübingen und Berlin. Zu seinen Veröffentlichungen zählen 'Brennen' (2021) und, zusammen mit Heidi Specker, 'Mohr Siebeck. Verlag für die Wissenschaften' (2020). Für seinen Gedichtband 'Vogelwerk' (2019) erhielt er 2020 den Peter-Huchel-Preis.

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