2 Millionen Bücher heute bestellen und morgen im Press & Books oder k kiosk abholen.
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Kanon und Kanonisierung

Ein Schlüsselbegriff der Kulturwissenschaften im interdisziplinären Dialog
BuchGebunden
Verkaufsrang17275inKunst / Musik / Film
CHF45.00

Beschreibung

Unter dem Titel «Kanon und Kanonisierung» fand im Herbst 2010 eine interdisziplinäre Tagung an der Universität Luzern statt, deren Beiträge im vorliegenden Band versammelt sind. Der Begriff des Kanons ist in den letzten Jahren zu einem Schlüsselbegriff der Kulturwissenschaften geworden. Er bezeichnet hochverbindliche Formen kultureller Selbstvergewisserung, die im Medium der Schriftlichkeit besondere Prägnanz erfahren. Ein Kanon kann nicht fortgeschrieben und in seiner Gestalt verändert werden, eine kanonische Sammlung nicht durch neue Elemente ergänzt werden. Als Text in seiner Endgestalt kommt dem Kanon normative Kraft und Autorität zu. Er steht geradezu für die exemplarische Verdichtung des Verhältnisses von Text und Normativität. Der Band enthält Beiträge aus den Bereichen der Theologie, Philosophie, der Rechtswissenschaft, Religionswissenschaft und der ostasiatischen Kulturwissenschaften.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7965-2763-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Verlag
Erscheinungsdatum15.09.2011
Reihen-Nr.Bd. 2
Seiten285 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenTabellen, schwarz-weiss, Tabellen, farbig, farbige Illustrationen, schwarz-weiss Illustrationen
Artikel-Nr.28992736
DetailwarengruppeKunst / Musik / Film
Weitere Details

Reihe

Autor

Michele Luminati, geb. 1960, seit 2004 ordentlicher Professor für Rechtsgeschichte, Juristische Zeitgeschichte und Rechtstheorie an der Universität Luzern, geschäftsführender Direktor lucernaiuris - Institut für juristische Grundlagen. Wolfgang W. Müller, geb. 1956, Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern und Leiter des dortigen Ökumenischen Instituts. Seit 2010 ist er Präsident der Schweizerischen Theologischen Gesellschaft. Enno Rudolph, geb. 1945, seit 2000 ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Luzern. Gastprofessuren u.a. in Berlin, Tübingen, Jena, Florenz, Pisa, Rio de Janeiro, Freiburg (Schweiz). Nikolaus Linder, geb. 1968, seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter im interfakultären Forschungsschwerpunkt TeNor - Text und Normativität der Universität Luzern.

Weitere Produkte von Kollmar-Paulenz, Karénina

Hrsg.