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Aus dem Spiegel holen

Sensibilitätskult in der Kunst des 20. Jahrhunderts
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang89inKunst / Musik / Film
CHF45.50

Beschreibung

Zahllose Künstler feierten im 20. Jahrhundert die Vision einer »vollständigen Erneuerung der menschlichen Sensibilität« (Marinetti). Sie hofften mit ihren Werken Sehende, Hörende, Tastende oder wie auch immer Partizipierende empfindsam zu machen. Das vorliegende Buch richtet sich auf Aspekte wie Identität, Selbsterfahrung, Versagen, Geworfenheit und Scheitern, Blendung, Initiation, Intimität und Distanz, Symbiosen von Mensch und Nicht-Mensch, Empathie und Tod sowie Unendlichkeit. In der damaligen Kunst galt es zugleich mit der Sensibilität als Hoffnungsträger das Menschliche im Menschen zu stärken. Dieses modernistische Ideal kennt keinen gemeinsamen Stil, nur eine kultische Tradition, in der sich jeder spiegeln kann. Diese »Spiegel« heißt es zu befragen.

Antje von Graevenitz, Professor i. R., lehrte Allgemeine Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt 20./21. Jahrhundert an der Universität zu Köln (1989-2005) und dozierte an der Universität von Amsterdam (1977-1988). Sie promovierte 1973 in München über Barock-Ornamentik, spezialisierte sich aber auf zeitgenössische, anthropologische, ephemere und interdisziplinäre Themen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7757-5746-1
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum09.10.2024
Auflage1. A.
Reihen-Nr.30
Seiten380 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenRaster, nicht spezifiziert
Artikel-Nr.6078629
DetailwarengruppeKunst / Musik / Film
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