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Wissenszurechnung im österreichischen Kapitalgesellschaftsrecht

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang11785inWirtschaft / Recht
CHF106.00

Beschreibung

Zahlreiche gesetezliche Bestimmungen knüpfen den Eintritt von Rechtsfolgen an das Wissen des Normadressaten. Für die Beurteilung dieses Tatbestandselements wird bei natürlichen Personen unproblematisch auf deren eigenen Wissensstand abgestellt. Erheblich schwieriger ist jedoch die Kenntnis von (Kapital-)Gesellschaften zu beurteilen, immerhin sind diese als rechtliche Konstrukte weder zu eigenen Wahrnehmungen noch zu eigenem Wissen fähig. Insbesondere stellt sich dabei die Frage nach der Zurechnung innerhalb des Konzerns.Diese Arbeit widmet sich daher der Wissenszurechnung im Kapitalgesellschaftsrecht. Ausgehend von der sogenannten Pflicht zur ordnungsgemäßen Wissensorganisation und der zivilrechtlichen Zurechnung nach allgemeinen Grundsätzen wird die Zurechnung von Wissen im Zusammenhang mit Kapitalgesellschaften - und dabei erstmals die Zurechnung im Konzern - umfassend untersucht.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7046-9250-4
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum12.10.2023
Seiten351 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.59731641
DetailwarengruppeWirtschaft / Recht
Weitere Details

Reihe

Autor

Philipp Grasser ist Rechtsanwaltsanwärter und war verfassungsrechtlicher Mitarbeiter am Verfassungsgerichtshof. Davor war er Universitätsassistent am Institut für Unternehmens- und Wirtschaftsrecht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.

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