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Die Gruppenvertretung der Nebenklage im Strafprozess

Das Umfangsverfahren ¿NSU-Prozess¿ als Auslöser für die Einführung der gemeinschaftlichen Interessenvertretung
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang11785inWirtschaft / Recht
CHF71.00

Beschreibung

Umfangreiche Strafverfahren unter Beteiligung vieler Nebenkläger, wie der Prozess gegen den sog. Nationalsozialistischen Untergrund (¿NSU-Prozess"), stellen die Justiz vor organisatorische und rechtliche Herausforderungen. Das Verfahren vor dem Oberlandesgericht München war mitursächlich für die Einführung der gemeinschaftlichen Interessenvertretung in § 397b StPO. Die Untersuchung befasst sich mit den Auswirkungen der Nebenklagevertretung auf strafprozessuale Verfahrensgrundsätze, die Strafrechtspflege und die Beteiligung der Nebenkläger an der Hauptverhandlung.
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Details

ISBN/GTIN978-3-631-90133-5
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum14.08.2023
Reihen-Nr.6674
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5901119
DetailwarengruppeWirtschaft / Recht
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Reihe

Autor

Patrick Stadtbäumer, der Autor studierte Rechtswissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seit Abschluss des Referendariats ist er als Rechtsanwalt tätig.

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