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Untertitelung: interlinguale, intralinguale und intersemiotische Aspekte

Deutschland und Italien treffen sich
BuchGebunden
Verkaufsrang8556in993RG1
CHF76.00

Beschreibung

Die Untertitelung erfreut sich zunehmender Beliebtheit in der Forschung. Der Hauptgrund liegt in ihrer multidimensionalen Natur, da Untertitelung (als Prozess) und Untertitel (als Endprodukt) als interlingual, intralingual und intersemiotisch zu betrachten sind. Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen die deutsch- und die italienischsprachige Untertitelung in ihren vielfältigen Aspekten: von der Art des untertitelten Produkts (wie Kinofilm, Fernsehfilm, Theaterstück) und der Sprachrichtung (wie Deutsch¿Italienisch, Italienisch¿Deutsch, Deutsch¿Deutsch) bis zu spezifischen Aspekten des Untertitelns (wie die Übersetzung von Realia). Es handelt sich um das erste Werk, das spezifisch die Untertitelung (und nicht nur die Synchronisation) im Deutschen und im Italienischen in den Mittelpunkt stellt. Damit ist es von Interesse für Sprach- und MedienwissenschaftlerInnen sowie ÜbersetzungswissenschaftlerInnen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-631-60674-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum25.04.2016
Reihen-Nr.22
Seiten252 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.37725918
Detailwarengruppe993RG1
Weitere Details

Reihe

Autor

Marina Brambilla lehrt und forscht am Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität von Mailand. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Fachsprachenlinguistik, Variationslinguistik und audiovisuelle Übersetzung.
Valentina Crestani lehrt deutsche Sprachwissenschaft an den Universitäten von Turin, Mailand und Aosta. Ihre Hauptforschungsgebiete sind audiovisuelle Übersetzung und kontrastive Fachsprachenlinguistik.
Fabio Mollica arbeitet am Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität von Mailand. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Syntax und Phraseologie.