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Der Schimmelreiter - Textausgabe mit Materialien

DEU. ABI. BER. BVZ. GES. GYM. HAS. RES. SEK. BB. BE. BW. BY. HB. HE. HH. MV. NI. NW. RP. SH. SL. SN. ST. TH
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang12669inSchulbücher
CHF16.50

Beschreibung

ab Klasse 8

Storms letztes Werk Der Schimmelreiter, erschienen 1888, gehört zu den klassischen Schultexten der Sekundarstufe I. Schülerinnen und Schüler erkennen am Konflikt zwischen Volk und Deichgraf, auf welche Widerstände man stoßen kann, wenn es darum geht, Innovationen durchzusetzen und was es heißt, sich gegen eine Mehrheit zu stellen. Darüber hinaus gewinnt der Kampf der Küstenbewohner mit der Urgewalt des Meeres angesichts des Klimawandels, des steigenden Meeresspiegels und verheerender Stürme wie Kyrill eine überraschende Aktualität. Eine besondere Note erhält die Novelle durch den rätselhaften Schimmel, der Schülerinnen und Schüler zu anregenden Diskussionen herausfordert.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-507-47059-0
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.08.2008
Reihen-Nr.269
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.21335993
WarengruppeSchulbücher
DetailwarengruppeSchulbücher
Weitere Details

Reihe

Autor

Theodor Storm, geb. am 14. September 1817 in Husum. Der Rechtsanwalt wurde 1852 von den Dänen wegen politischer Opposition ausgewiesen und kehrte 1864 als Landvogt in seine nun deutsch gewordene Heimatstadt zurück. Ab 1879 war Storm Amtsgerichtsrat. Er starb am 4. Juli 1888 in Hademarschen. Storm gilt als einer der wichtigsten Vertreter des poetischen Realismus. In seinem Werk ist Storm thematisch den Menschen und der Landschaft seiner Heimat zugewandt und als Künstler der Spätromantik verpflichtet, besonders in seiner liedhaft-innigen, formstrengen Natur- und Bekenntnislyrik. Seine Hauptleistung aber liegt in der Novelle. 58 solcher Novellen umfasst sein Werk, das von lyrisch gestimmten und wehmütig verklärenden Texten bis zu realistischen, stark handlungsbetonten Schicksals- und Chroniknovellen reicht. Immer wieder stellt Storm dabei die menschlichen Leidenschaften und den Kampf des einzelnen gegen überlegene Mächte mit herber, oft tragischer Gefasstheit dar.