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Sozialatlas Lungau

Ideen und Projekte für ein besseres Zusammenleben
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang17951inGeschichte / Politik
CHF40.50

Beschreibung

'Tu was, dann tut sich was' ist Östereichs erstes Sozialfestival mit dem Ziel, Ideen für ein besseres Zusammenleben zu verwirklichen. Die Publikation dokumentiert diese Initiative, die 2011 erstmals im österreichischen Lungau (Land Salzburg) stattfand. Erläutert wird darin unter anderem die Sozialstruktur der Region mit ihren Herausforderungen, sie stellt Genesis und Idee des Festivals vor sowie die entstandenen Projekte. Zudem präsentiert das reich illustrierte Buch Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung, die sich aus Perspektive der Sozialgeographie und der Armutsforschung mit dem Festival beschäftigt. Es bietet einen Rückblick auf die Projekte, die im Rahmen des Festivals realisiert wurden und beschreibt, wie die Menschen aus der Umgebung diese aufgenommen haben. Das Festival ist keine einmalige Veranstaltung. Der abschließende Teil umfasst daher einen Ausblick auf die Region, die 2012 als nächste Sozialfestivalregion ausgewählt wird. Der Sozialatlas richtet sich an alle, die sich dafür interessieren, wie man soziale Entwicklungsprozesse regional positiv beeinflussen kann.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-85476-385-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.04.2012
Auflage1. A.
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.61488600
DetailwarengruppeGeschichte / Politik
Weitere Details

Autor

Clemens Sedmak Universitätsprofessor, Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung (ZEA) der Uni Salzburg, Präsident des Internationalen Forschungszentrums für soziale und ethische Fragen (ifz). Andreas Koch: Sozialgeograph an der Uni Salzburg. Schwerpunkte: Soziale Ungleichheit, Modellierung und Simulation sozialer Prozesse in urbanen RäumenNina Kühn: Doktoratsstudentin am Institut für Geographie der Universität Salzburg, wissenschaftliche Mitarbeiterin am ifzElisabeth Kapferer: Germanistin, Politikwissenschafterin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZEA