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Fünf Fragen über die intellektuelle Erkenntnis

Quaestio 84-88 des 1. Teils der Summa de theologia
BuchGebunden
Verkaufsrang5814in901RG1
CHF40.90

Beschreibung

Die Quaestionen 84-88 enthalten zentrale Partien der thomistischen Erkenntnislehre. Hintergrund ist die mittelalterliche Kontroverse um die Einheit des Intellekts. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck des durchges. Nachdr. von 1986.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7873-0708-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum01.01.1986
AuflageUnveränderter Print-on-Demand-Nachdruck des durchgesehene Nachdruck von 1986
Reihen-Nr.191
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.33570136
WarengruppePhilosophie
Detailwarengruppe901RG1
Weitere Details

Reihe

Autor

Thomas von Aquin kommt um 1225 in Roccasecca bei Aquino zur Welt. Gegen den Willen seiner adeligen Familie tritt er während des Studiums in Neapel dem Dominikanerorden bei. Weitere Studienjahre in Paris und Köln bei Albertus Magnus folgen. 1252 beginnt Thomas die eigene Lehrtätigkeit zunächst in Paris, später in Italien, schließlich in Rom mit verschiedenen Ämtern im Vatikan. In seinen Vorlesungen stellt er bedeutende Kommentare zu Aristoteles vor, die bis heute grundlegend für die christliche Glaubenslehre sind. Hatte Thomas bereits in dem Frühwerk Über Seiendes und Wesenheit die Grundzüge seines philosophischen Denkens - den Realunterschied zwischen "Sein" und "Wesen" -dargelegt, folgt mit der Summe der Theologie eine didaktisch-systematische Darlegung fast aller philosophisch-theologischen Lehrgebiete. Dieses Handbuch zur Ausbildung der Dominikaner soll das Ungleichgewicht zu ungunsten der Dogmatik beheben und sich nicht auf Moraltheologie und Beichtpastoral beschränken.Die Einbeziehung aristotelischer Lehren in die Philosophie und Theologie hat bereits zu Lebzeiten Thomas von Aquins heftigen Widerspruch zur Folge, mehrere Sätze werden als häretisch verurteilt. Dennoch setzt sich seine Lehre durch, 1323 wird er heiliggesprochen und im 16. Jahrhundert in den Rang eines Kirchenlehrers aufgenommen.Thomas von Aquin hinterläßt mehr als 80 Schriften und stirbt 1274 auf einer Reise zum Konzil in Lyon.

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