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Zur Konstitution moderner Gesellschaften

Studien zur Frühgeschichte der Soziologie
BuchGebunden
Verkaufsrang10113in903RG1
CHF108.00

Beschreibung

Moderne Gesellschaften durchlaufen einen Entwicklungsprozess, der mit voller Wucht im 18. Jahrhundert einsetzt und von dort aus eine zunehmende Dynamik entfaltet. Diese gesellschaftliche Entwicklung wird begleitet durch intellektuelle Strömungen, in denen diese soziale Dynamik reflektiert wird. Im frühen 19. Jahrhundert wird diese Konvergenz in Frankreich zunächst durch Saint-Simon und Auguste Comte auf den Begriff gebracht, die diese sozialen Prozesse beschreibbar machen wollen und den Begriff der Soziologie prägen. In Deutschland sind es vor allem die Antipoden Lorenz Stein und Karl Marx, die zwei recht unterschiedliche Vorstellungen von Gesellschaft bzw. sozialer Frage und sozialen Konflikten entfalten. Später sind es vor allem Ferdinand Tönnies und Max Weber, welche die kritische Aufmerksamkeit René Königs auf sich ziehen. Mit König kann man die These entwickeln, dass sich die moderne Gesellschaft und die Soziologie in weitgehender Parallelität entwickeln und von daher gegenseitigaufeinander bezogen sind.
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Details

ISBN/GTIN978-3-658-28230-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum02.07.2022
Auflage2. Aufl. 2022. 2. Aufl. 2020
Seiten306 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenBibliographie
Artikel-Nr.4493533
Detailwarengruppe903RG1
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