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Von der Geometrie zur Naturalisierung

Utopisches Denken im 18. Jahrhundert zwischen literarischer Fiktion und frühneuzeitlicher Gartenkunst
BuchGebunden
Verkaufsrang5814in901RG1
CHF168.00

Beschreibung

Prädestiniert durch ihre Geschichte als erstes Zentrum der deutschen Aufklärung mit transnationaler Wirkung, gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Zu den gegenwärtigen Forschungsschwerpunkten gehören die Frühaufklärung, das Naturrecht, Kant, der Klassizismus, der internationale Wissenstransfer und die Gelehrtenkulturen sowie die neuen Schreibweisen, Ästhetiken und Geschichtsdiskurse der Aufklärung. Die Ergebnisse dieser Forschungen werden seit 1995 in der Reihe »Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung« veröffentlicht. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, die extern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-484-81010-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum29.12.1999
AuflageReprint 2011
ReiheISSN
Reihen-Nr.10
Seiten308 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.30873364
WarengruppePhilosophie
Detailwarengruppe901RG1
Weitere Details

Reihe

Autor

Eva-Maria Seng ist Inhaberin des Lehrstuhls für Materielles und Immaterielles Kulturerbe UNESCO an der Universität Paderborn. Nach einem Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Empirischen Kulturwissenschaft in München und Tübingen, wurde sie in Tübingen 1992 promoviert und in Halle/Saale 2000 habilitiert. Nach Lehrtätigkeiten in Halle und Zürich wurde sie 2006 nach Paderborn berufen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Architektur und des Städtebaus von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart sowie in der Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts.