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Die Beschneidung Jesu

Was sie Juden und Christen heute bedeutet
BuchGebunden
Verkaufsrang7963in992RG1
CHF64.00

Beschreibung

Über Beschneidung wird kontrovers diskutiert: Für die einen ein Akt der Körperverletzung, ist sie für die anderen ein unverzichtbares Ritual religiöser Überlieferung. Im Judentum ist sie das Bundeszeichen zwischen JHWH und Israel, im Festkalender der katholischen Kirche wurde bis zur Liturgiereform an Jesu Beschneidung erinnert. Der Band beleuchtet das Thema aus bibel- und liturgiewissenschaftlicher, judaistischer, theologischer, kunstgeschichtlicher, juristischer und medizinischer Perspektive. Er fragt nach der Möglichkeit der Wiedereinführung des Festes als Zeichen gegen den wieder aufkeimenden Antisemitismus in der Gesellschaft.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-451-38643-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Verlag
Erscheinungsdatum29.06.2020
Auflage1. Auflage
Seiten408 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4517100
Detailwarengruppe992RG1
Weitere Details

Autor

Jan-Heiner Tück, Dr. theol., Professor für dogmatische Theologie, Wien.Walter Kasper, geb. 1933, Professor für Dogmatik, 1989-1999 Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. 1999 nach Rom berufen, 2001 zum Kardinal erhoben, bis 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Alfred Bodenheimer (Jg. 1965) ist seit 2003 Professor für Religionsgeschichte und Literatur des Judentums an der Universität Basel. Daneben war er von 2005 bis 2008 Rektor der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg.geb. 1951, ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Geschichte, Theologie und Praxis der Liturgie, Ökumene, Kirchenmusik, Kirche und Kunst, Judentum und Christentum.Daniel Krochmalnik, geb. 1956, Dr. phil. Dr. h.c., Professor für jüdischeReligionslehre, -pädagogik und -didaktik der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg.Pater Christian Rutishauser SJ ist Provinzial der Schweizer Jesuiten. Er engagiert sich im christlich-jüdischen Dialog.Robert Spaemann, geb. 1927, studierte Philosophie, Romanistik und Theologie in Münster, München und Fribourg/Schweiz, promovierte 1952 bei Joachim Ritter und habilitierte sich 1962 für Philosophie und Pädagogik. Er lehrte in Stuttgart, Heidelberg und München, wo er 1992 emeritiert wurde. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen.Michael Theobald studierte römisch-katholische Theologie an der Universität Bonn und der Universität Münster. Er promovierte 1979 in Bonn und habilitierte in Regensburg 1985. Von 1985 bis 1989 war er als Professor für Biblische Theologie an der Freien Universität Berlin tätig. Dannach war er Professor für Neues Testament an der Eberhard Karls Universität Tübingen und wurde dort 2016 emeritiert.