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Das Schweizer Bürgerrecht

Erwerb, Verlust, Entzug von 1848 bis zur Gegenwart
BuchGebunden
Verkaufsrang17938inGeschichte / Politik
CHF58.00

Beschreibung

Welche Kriterien haben seit 1848 bis heute denErwerb und den Verlust des Schweizer Bürgerrechtsbestimmt? Wie wurde ein Antrag auf Bundes-,Kantons- und Gemeindeebene behandelt?Welche gesellschaftlichen Einflüsse haben sichauf die Gesetze und Verfahren ausgewirkt? Erstmalswird die Geschichte des Schweizer Bürgerrechtsvon der Bundesstaatsgründung bis heuterekonstruiert. Untersucht wird die politische undrechtliche Natur der Staatsangehörigkeit undderen Wandel über die Zeit hinweg. Gleichzeitigwird das Verhältnis von Ausländern, Bürgern undStaat auf eidgenössischer, kantonaler und kommunalerEbene dargestellt. Die historische Studieberührt sowohl die schweizerischen bevölkerungspolitischenVorstellungen der Nationals auch die Verwaltung des Sozialen auf verschiedenenGesellschaftsebenen. Untersuchtwird die Entwicklung der Bundeskompetenzen.Ausserdem werden die Fälle der Städte und KantoneBern, Genf und Basel anhand von Ein- undAusbürgerungsdossiers aufgearbeitet und dieAusbürgerungspraxis des Bundes im ZweitenWeltkrieg erschlossen. Die Publikation steht imRahmen des Nationalen Forschungsprogramms«Integration und Ausschluss» - NFP 51.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-03823-455-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Verlag
Erscheinungsdatum01.05.2008
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationenschwarz-weiss Illustrationen
Artikel-Nr.21515548
DetailwarengruppeGeschichte / Politik
Weitere Details

Autor

Brigitte Studer (*1955), Professorin für Schweizer und Neueste Allgemeine Geschichte an der Universität Bern. Sie ist Spezialistin für Sozialgeschichte des Politischen, Geschlechtergeschichte und historische Kommunismus- und Stalinismusforschung.Gérald Arlettaz (*1948), Dr. phil., arbeitet als Historiker, Dozent und Zeitschriftenredaktor. Er ist Spezialist für die Geschichte der Immigration und Emigration sowie des Liberalismus.Regula Argast (*1967), Dr. phil., wissenschaftliche Assistentin an der Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Zürich. Ihre Dissertation befasst sich mit dem Schweizer Bürgerrecht zwischen 1848 und 1933.